Sternanistropfen 100 ml 38%
Produktcode: | AD403 |
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Gib der grippe
keine chance!
Der echte Sternanis beugt vor
Ob Schweine-, Vogel- oder sonst eine Grippe, lassen Sie
sich nicht von der Panikmache anstecken! Aus naturheilkundlicher
Sicht ist eine Virusinfektion eine Übungseinheit
für den Körper, pures Training für das Abwehrsystem.
Um Komplikationen zu vermeiden, kann man sich
Hilfe aus der Natur holen: Mit Sternanis, dem ursprünglichen
Ausgangsstoff für Tamiflu!
Bei Husten, Schnupfen, Heiserkeit
gibt es ein traditionsreiches Mittel
der fernöstlichen Medizin: Sternanis.
Das typische Weihnachtsgewürz verfeinert
nicht nur den Glühwein und
ist bei Kindern zum Basteln beliebt.
Der echte Sternanis (Illicium verum)
ist die Frucht des immergrünen Magnolienbaumes
Südostasiens und
das Anti-Grippe-Mittel schlechthin.
Dabei wirkt Sternanis sowohl gegen
Viren als auch gegen Bakterien. Er
wirkt schleimlösend, reizlindernd und
entspannend. Und das frei von Nebenwirkungen,
wie man durch den
Einsatz bei Säuglingen und Kindern
mit Koliken seit langem weiß.
Sternanis ist bei echter Grippe und
grippalen Infekten geeignet. Er sollte
jedoch als unterstützendes Hausmittel
gesehen werden und ärztliche
Behandlung nicht ersetzen. Er gehört
in jede Hausapotheke, damit er bei
beginnender Infektion – viral oder
bakteriell - sofort zur Hand ist und
vielleicht gar keine Erkrankung
eintreten muss.
Im Westen ist zwar seine verdauungsfördernde
Wirkung
bekannt, weniger jedoch die
antivirale: In seiner Heimat, vor
allem in Thailand, Vietnam und
China ist der echte Sternanis aus der
Volksmedizin nicht wegzudenken.
Allerdings muss man darauf
achten, dass Verunreinigungen
durch den unechten japanischen
Sternanis (Illicium anisatum), der ihm
zum Verwechseln ähnlich sieht, ausgeschlossen
werden, was aber in der
Regel bei Markenprodukten der Fall
ist. In den letzten Jahren ist aufgrund
der extrem gestiegenen Nachfrage
im Zuge der Vogelgrippe-Panik auch
unechter Sternanis in den Handel
gekommen. Er löste schwere Vergiftungen
aus.
Hintergrund des Verkaufsbooms rund
um das begehrte Gewürz ist eine besondere
Eigenschaft seines Hauptwirkstoffs.
Die Shikimisäure wirkt als
Neuraminidase-Hemmer. Das bedeutet,
dass sie die Aktivität von Viren
stoppt, indem sie deren Vermehrung
verhindert. Die Viren können sich
nicht von der Wirtszelle lösen und
weiter im Körper ausbreiten. Die Infektion
wird unterbrochen. Aufgrunddieser seltenen Eigenschaft war Sternanis
der ursprüngliche Ausgangsstoff
für das Medikament Tamiflu. Mittlerweile
wird das Anti-Grippe-Mittel
aber synthetisch hergestellt.
Vorbeugend eingenommen, kann
Sternanis eine Infektion sogar verhindern,
indem sie schon im Keim
erstickt wird. Ist sie bereits ausgebrochen,
ist der Sternanis zwar nicht
in der Lage, die Infektion selbst zu
bekämpfen, damit muss der Körper
selbst fertig werden. Doch es kommt
zu keinen bakteriellen Folgeerkrankungen
wie etwa Lungenentzündung,
die bei der echten Grippe im Durchschnitt
jeden 5. Infizierten betreffen
und schwer verlaufen können. Die
meisten Influenza-bedingten Todesfälle
sind auf solche Komplikationen
zurückzuführen.
Vielseitig einsetzbar
Im Sternanis sind neben der Shikimisäure
auch ätherisches Öl und
viele weitere wertvolle Inhaltstoffe
enthalten, die selbst bei Magen- und
Verdauungsbeschwerden, Koliken
und Blähungen, Hexenschuss, Nervenschmerzen,
Ischias oder Zahnschmerzen
hilfreich sind. In der
Schwangerschaft und bei hormonabhängigen
Krebsarten sollte man
Sternanis nicht einnehmen, da ein
Zusammenhang mit dem Hormonsystem
noch nicht geklärt ist.
Einnahmeempfehlung: Vorbeugend 3x20 Tropfen
Akkutfall 3x50 Tropfen